Mit dem Sauenhammer auf Maisjagd
Autor: Phillip Wirth (Hundeführer und Baumbestatter)
Veröffentlicht: 03. November 2020
Wie jedes Jahr stand sie wieder an – Die Maisjagd
In dieser Saison 2020 versuchte ich das Bejagen der Sauen im Mais. Diese Art der Bejagung auf Sauen ist nur dann möglich, wenn man das Revier bzw. den Acker und die Umgebung sehr gut kennt, denn ohne diese Kenntnisse kann dies zu einer großen Gefahr werden. Um an die Sauen leise und vorsichtig heranzukommen sollte man gegen die Windrichtung durch den Mais pirschen. Dabei sollte man immer die Orientierung behalten, um sicher und sauber zu jagen.
Ich nahm für das Bejagen im Maisfeld meine Savage Arms Hog Hunter in 308 Win. Für die Waffe entschied ich mich bewusst, da sie durch den Kunststoffschaft und den kurzen Lauf robust und wendig ist. Dies eignet sich im engen Bewuchs besonders gut. Sollte es zu einem Schuss kommen, habe ich mich für eine Rotpunktvisierung ohne Vergrößerung entschieden, da so Schüsse auf kurze Distanzen abgegeben werden können. Zum sicheren Schießen hilft mir der Sauenhammer, denn im Mais hat man kaum Möglichkeiten zum Auflegen bzw. zum Anstreichen der Waffe. Ohne den Sauenhammer müsste man freihand schießen. Durch den Sauenhammer kann man die Waffe fester, schneller und vor allem sicherer in den Anschlag nehmen. Hierdurch hat man ein ruhigeres Absehen auf die Sau. Der Sauenhammer ersetzt zum Beispiel einen Pirschstock, der beim Pirschen im engen Bewuchs, beispielsweise im Mais, stört.
Meine Erfahrung mit dem Sauenhammer: Der Sauenhammer steht für mich allgemein für eine ruhigere Waffe im Anschlag und in der Schuss-Situation.
Ich nutze den Sauenhammer bei jeglicher Jagdart und will ihn nicht mehr missen. Man hat durch ihn einfach mehr Komfort beim Halten der Waffe (auch über einen längeren Zeitraum), im Anschlag und vor allem beim Schuss. Der Sauenhammer gibt mir einfach ein sicheres Gefühl beim Jagen.
Waidmannsheil.
Ich nahm für das Bejagen im Maisfeld meine Savage Arms Hog Hunter in 308 Win. Für die Waffe entschied ich mich bewusst, da sie durch den Kunststoffschaft und den kurzen Lauf robust und wendig ist. Dies eignet sich im engen Bewuchs besonders gut. Sollte es zu einem Schuss kommen, habe ich mich für eine Rotpunktvisierung ohne Vergrößerung entschieden, da so Schüsse auf kurze Distanzen abgegeben werden können. Zum sicheren Schießen hilft mir der Sauenhammer, denn im Mais hat man kaum Möglichkeiten zum Auflegen bzw. zum Anstreichen der Waffe. Ohne den Sauenhammer müsste man freihand schießen. Durch den Sauenhammer kann man die Waffe fester, schneller und vor allem sicherer in den Anschlag nehmen. Hierdurch hat man ein ruhigeres Absehen auf die Sau. Der Sauenhammer ersetzt zum Beispiel einen Pirschstock, der beim Pirschen im engen Bewuchs, beispielsweise im Mais, stört.
Ich nahm für das Bejagen im Maisfeld meine Savage Arms Hog Hunter in 308 Win. Für die Waffe entschied ich mich bewusst, da sie durch den Kunststoffschaft und den kurzen Lauf robust und wendig ist. Dies eignet sich im engen Bewuchs besonders gut. Sollte es zu einem Schuss kommen, habe ich mich für eine Rotpunktvisierung ohne Vergrößerung entschieden, da so Schüsse auf kurze Distanzen abgegeben werden können. Zum sicheren Schießen hilft mir der Sauenhammer, denn im Mais hat man kaum Möglichkeiten zum Auflegen bzw. zum Anstreichen der Waffe. Ohne den Sauenhammer müsste man freihand schießen. Durch den Sauenhammer kann man die Waffe fester, schneller und vor allem sicherer in den Anschlag nehmen. Hierdurch hat man ein ruhigeres Absehen auf die Sau. Der Sauenhammer ersetzt zum Beispiel einen Pirschstock, der beim Pirschen im engen Bewuchs, beispielsweise im Mais, stört.
Meine Erfahrung mit dem Sauenhammer: Der Sauenhammer steht für mich allgemein für eine ruhigere Waffe im Anschlag und in der Schuss-Situation.
Ich nutze den Sauenhammer bei jeglicher Jagdart und will ihn nicht mehr missen. Man hat durch ihn einfach mehr Komfort beim Halten der Waffe (auch über einen längeren Zeitraum), im Anschlag und vor allem beim Schuss. Der Sauenhammer gibt mir einfach ein sicheres Gefühl beim Jagen.
Waidmannsheil.
Mit dem Sauenhammer auf Maisjagd
Autor: Phillip Wirth (Hundeführer und Baumbestatter)
Veröffentlicht: 03. November 2020
Wie jedes Jahr stand sie wieder an – Die Maisjagd
In dieser Saison 2020 versuchte ich das Bejagen der Sauen im Mais. Diese Art der Bejagung auf Sauen ist nur dann möglich, wenn man das Revier bzw. den Acker und die Umgebung sehr gut kennt, denn ohne Kenntnisse kann dies zu einer großen Gefahr werden. Um an die Sauen leise und vorsichtig heranzukommen sollte man gegen die Windrichtung durch den Mais Pirschen. Dabei sollte man immer die Orientierung behalten, um sicher und sauber zu Jagen.